Manchmal hat man das Bedürfnis seinen Kleidungsstil radikal zu verändern oder man möchte mal eine andere Stilrichtung ausprobieren. Bei diesem Moodboard hatte ich schon ein bestimmtes Outfit (ähnlich wie oben gezeigt) im Kopf, dazu muss aber noch eine passende Tasche her. Die Taschen, die für mich in Frage kommen, sind ebenfalls auf der Collage gelandet. Clutch, Reisetasche, Picknicktasche, ein großes oder doch eher kleines Model? Das Moodboard hilft mir persönlich auch bei Kaufentscheidungen, dadurch kann mein Auge die verschiedenen Taschen auch besser miteinander vergleichen und mittlerweile habe ich auch einen Favorit.
Foto Ideen
Auch Foto-Ideen können wunderbar auf Moddboards festgehalten werden. Dabei sollten alle Bilder eines Moodboards mehr oder weniger die selbe Idee, Stimmung, Art beinhalten. Das heißt keineswegs, dass die Bilder am Ende 1:1 nachgestellt werden. Nein! Das Moodboard hält nur Ideen fest. Das Endprodukt kann schlussendlich stark davon abweichen, aber ohne die Collage wäre das eigene Produkt vielleicht nie entstanden.
Interior
Gerade um Einrichtungswünsche festzuhalten eignen sich Moodboards auch für Nicht-Blogger. Auch gewünschte Stoffe und Materialien dürfen nicht fehlen.
Nicht-digitale Motivation
Dabei muss ein Moodboard nicht immer digital erstellt werden. Ganz klassisch werden sogar noch Stofffetzen, Bilder aus Zeitungsartikel o.ä. ausgeschnitten, um sie am Moodboard anzubringen. Ich selbst motiviere mich auch immer mit Moodboards, denn auf Ihnen kann man auch seine Träume festhalten. So steht auf der Vorderseite meines Kalenders "Lebe deinen Traum" und auf der Rückseite habe ich meinen Traum verbildlicht. So hat man sein Ziel wortwörtlich immer vor den Augen