Die kalten Temperaturen machen sich bemerkbar. Unsere geliebten Kleider und Röcke sind bereits seit Wochen zu Kleiderschrankhütern verbannt und anstatt leichten Westen, kommen nun die dicken Winterjacken zum Einsatz. Es ist aber gar nicht so leicht eine gute Winterjacke zu finden. Das ist für mich fast so wie der Kauf von Hosen - eine Torture! Man hat ja verschiedene Ansprüche an eine Winterjacke. Meine Anforderungen an eine Winterjacke habe ich in der folgenden Liste mal stichpunktartig zusammengefasst:
- isolierend
- nicht zu schwer
- figurbetont
- belastbar
- lang
Es ist quasi unmöglich eine warmhaltende , figurbetonte (z.B. durch Taillierung) Jacke, die kein zu hohes Eigengewicht hat und nicht direkt nach dem ersten Regenfall an Form verliert (=Belastbarkeit). Für mich persönlich ist es auch noch wichtig, dass die Jacke mindestens über den Allerwertesten reicht. Da nicht jeder diesen Anspruch an eine Jacke stellt, habe ich auch kurze Modelle mit in die Collage aufgenommen. Mit der Marke Wallensteyn habe ich in Bezug auf Jacken bereits gute Erfahrungen gemacht. Diese sind natürlich nicht all zu preiswert. Gerade als Studentin weiß ich, dass man dann eher dazu neigt sich die nächst beste (meist viel zu dünne Jacke) in der nächsten Modekette zu besorgen. Aber die Investition in eine gute Winterjacke lohnt sich. Man hat mehrere Jahre etwas davon und friert nicht. Frieren ist nicht nur unsexy, sondern macht uns auch noch anfälliger für Krankheiten. Nicht dass der Körper von der Kälte angegriffen wird. Allerdings ist dieser dann so sehr mit dem konstant halten der Körpertemperatur beschäftigt, sodass die Abwehr von Krankheitserregern schwerer fällt.